"Orthomolekulare Medizin" von Uwe Gröber
Leitfaden für Apotheker und Ärzte, 2. Auflage
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart ISBN 3-8047-1927-9
Kurzbeschreibung
Hilft Zink bei Erkältungen? Schützen Antioxidantien vor dem Altern? Welchen Nutzen haben hohe Selengaben bei Krebs?
Der Leitfaden gibt Antworten - übersichtlich, praxistauglich, wissenschaftlich begründet. Und er zeigt, wie Sie mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und essenziellen Fettsäuren Krankheiten wirksam vorbeugen können.
Die völlig überarbeitete Auflage aktualisiert die Daten sämtlicher Mikronährstoffe und greift die Indikationen Alzheimerdemenz, Morbus Parkinson und Multiple Sklerose auf. Neue Themen sind außerdem die Bestimmung des Nährstoffstatus und Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen.
Schlagen Sie mit diesem Buch Brücken zwischen Ernährungswissenschaft und Medizin. Und machen Sie die Orthomolekulare Medizin zum i-Tüpfelchen auf Ihrem Therapie- und Beratungsangebot.
Inhaltsverzeichnis
Teil I Allgemeiner Teil
Orthomolekulare Medizin Einführung
Geschichte und Definition
Geschichte
Definition
Wirkstoffe in der orthomolekularen Therapie
Grundregeln der orthomolekularen Medizin
Empfehlungen zur Dosierung und Anwendungsdauer
Biochemische Individualität - Nährstoffbedarf als individuelle Größe
Entwicklung eines Mikronährstoffmangels
Diagnose eines Mikronährstoffmangels
Oxidativer Stress
Homocystein (Hcy)
Lipoprotein (a)
Säure-Basen-Haushalt
Haar-Mineral-Analyse
Ermittlung des optimalen individuellen Vitamin C-Bedarfs
Kennzeichen orthomolekularer Produkte
Ernährung Einführung
Der Homo orthomolecularis und die Ernährung unserer Vorfahren
" Mangel im überfluss" - die modernen Ernährungsgewohnheiten
Kohlenhydrate
Proteine
Fette
Ballaststoffe
Wasser
Säure-Basen-Haushalt
Chronische Übersäuerung (latente Azidose)
Mikronährstoffe
Ernährungsregeln
Ausdauersport- ein Therapeutikum
Teil II Mikronährstoffe in der Orthomolekularen Medizin
Vitamine Einführung
DWasserlösliche Vitamine
Vitamin C (L-Ascorbinsäure)
Vitamin B1 (Thiamin)
Vitamin B2 (Riboflavin)
Vitamin B3 (Niacin/Niacinamid)
Vitamin B5 (Pantothensäure) und Pantethin
Vitamin B6 (Pyridoxin, Pyridoxal, Pyridoxamin)
Vitamin B12 (Cobalamine)
Folsäure (Pteroylglutaminsäure)
Biotin (Vitamin H)
Fettlösliche Vitamine
Vitamain A (Retinol)
Beta-Carotin und Carotinoide
Vitamin E
Vitamin D (Calciferole)
Vitamin K (Phyllochinone)
Vitaminoide
Alpha-Liponsäure
L-Carnitin
Coenzym Q10 (Ubichinon 10)
Orotsäure
Cholin
Mineralstoffe und Spurenelemente Einführung
Mineralstoffe
Calcium
Magnesium
Kalium
Natrium
Phosphor
Spurenelemente
Selen
Zink
Eisen
Jod
Fluor
Chrom
Kupfer
Mangan
Molybdän
Bor
Vanadium
Antioxidanzien, freie Radikale und oxidativer Stress Einführung
Freie Radikale
Freie Radikale und oxidativer Stress
Antioxidanzien- " biologische Rostschutzmittel"
Endogene enzymatische Scavenger
Nicht-enzymatische hydrophile Scavenger
Nicht-enzymatische Lipophile Scavenger
Pflanzliche Antioxidanzien
Synergismus der Antioxidanzien
Essenzielle mehrfach ungesättigte Fettsäuren Einführung
Vorkommen in Nahrungsmitteln
Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren
Gamma-Linolensäure (GLA)
Aminosäuren in der orthomolekularen Medizin
L-Arginin
L-Glutamin
L-Glutaminsäure
L-Glutathion, N-Acetyl-Cystein (NAC)
Glycin
L-Histidin
L-Lysin
L-Methionin
S-Adenosyl-Methionin (SAM)
L-Ornithin
D,L-Phenylalanin und L-Tyrosin
Taurin
L-Tryptophan
Verzweigtkettige Aminosäuren: Leucin, Isoleucin und Valin
Kreatin
Teil III Orthomolekulare Therapieansätze
Herz-Kreislauf-Erkrankungen Arteriosklerose
Oxidativer Stress und endotheliale Dysfunktion
Hyperhomocyst(e)inämie
Ernährung und körperliche Aktivität
Mikronährstoffe
Immunsystem AIDS
Gewichtsverlust und Ernährung
Oxidativer Stress, HIV- Replikation und mitochondriale Atmungskette
Mikronährstoffe
Krebs
Freie Radikale und Krebs
Krebs und Ernährung
Mikronährstoffe
Herpes simplex
Ernährung und Mikronährstoffe
Diabetes mellitus Diabetische Gefäßerkrankungen
Pathogenese der Gefäßerkrankungen beim Diabetiker
Ernährung
Mikronährstoffe
Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems (Neurodegenerative Erkrankungen)
Demenz von Alzheimer-Typ (DAT)
Pathogenetische Faktoren
Ernährung
Mikronährstoffe
Morbus Parkinson
Oxidativer Stress und Parkinson
Ernährung
Mikronährstoffe
Multiple Sklerose (MS)
Ernährung
Mikronährstoffe
Hauterkrankungen
Akne
Ernährung
Mikronährstoffe
Neurodermitis
Ernährung
Mikronährstoffe
Psoriasis vulgaris
Ernährung und Mikronährstoffe
Osteoporose
Ernährung
Mikronährstoffe
Prämenstruelles Syndrom
Ernährung
Mikronährstoffe
Schwangerschaft
Ernährung
Mikronährstoffe
Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
Ernährung
Mikronährstoffe
Asthma bronchiale und allergische Rhinitis
Asthma bronchiale
Ernährung
Mikronährstoffe
Allergische Rhinitis
Katarakt
Ernährung
Mikronährstoffe
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Ernährung
Mikronährstoffe
Leistungssport
Ernährung
Mikronährstoffe
Teil IV Anhang
Tab. 1 Referenzwerte für die tägliche Zufuhr von Vitaminen (nach D-A-Ch, 2000)
Tab. 2 Referenzwerte für die tägliche Zufuhr von Mineralstoffen und Spurenelementen
Tab. 3 Richtwerte zur Bestimmung des Mikronährstoffstatus
Tab. 4 Auswahl therapeutisch relevanter Arzneimittel-Mikronährstoff-Interaktionen
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